Para ti.

En unos momentos yo pensé que era amor.
Pero no era.
Tu. Y. Yo.
No era amor, ni algo tan especial como pensamos.
Pero hoy he pensado en ti.
Después de mucho tiempo.
Sonreí. Porque he visto tu cara. Como la primera vez.
Y me acordé de el porqué. Por qué te encontré.
No para amor. No para amistad.
Solo por un cambio.
Es verdad. Estaba enamorada.
Mucho.
Pero, realmente, nunca estaba enamorada de ti.
Me enamoré de una característica específica de ti,
eso, que perdí hace mucho tiempo en mi misma.
Y ahora yo soy…
Soy yo. Solo yo.
Gracias a ti.
Si no me hubiera confundido,
Eso no habría sido posible.

Antworten.

“Das Leben ist hart.”, sagen sie.
“Es ist alles eine Lüge und dann stirbst du.
Ohne all die Antworten zu haben.”
Vielleicht ist es wahr. Ja.
Ich will weinen. Resignieren.
NEIN.
Ich gehe weiter auf die Suche.
Für all die Antworten auf alle Fragen.
Die die ich schon ewig suche,
Die die noch kommen werden.
Manche treibt der Wind mir zu.
Plötzlich. Ohne Warnung.
Manche fand ich im Schlamm.
Ich musste wahrlich tief graben,
Aber da waren sie dann.
“Du kannst nie alles erfahren.
Das Leben ist zu kurz mein Kind.”
Ja.
Aber ich kann es versuchen.
Möchte, wenn ein Tag wieder so grau,
Die Sonne suchen. Finde bei ihr,
Noch ein paar Antworten.
Danke dafür.
An manchen Tagen, wenn ich nicht suchte,
Spülte das Meer plötzlich die Antwort an.
So ist es im Leben.
Ich suche. Ich finde.
Manchmal vergeblich.
Aber ich gebe nicht auf.

La ciudad donde no puedo llorar.

Estoy aquí otra vez,

en la ciudad, donde no puedo llorar.

Estoy lejos, muy lejos,

de todos mis problemas.

Pues, sí,

podría ser, que escapé.

Pero no siento mi tristeza,

pero tampoco felicidad.

No puedo verte, no puedo sentir,

a veces muy raro, a veces muy bien.

Probablemente es que necesito:

concentrar en mi misma.

Aquí.

Hasta el día, cuando me siento bien.

Y cuando vengas, puedo sentir.

La felicidad.

Pues que eso es el lugar,

donde no puedo llorar.

Nada más.

 

Sehen.

Der Park.
Sicher ein Park wie jeder andere.
Aber wir waren oft zusammen dort.
Deine Küche.
Nichts besonderes.
Aber du hast dort oft für mich gekocht.
Die U-Bahn.
Schreckliche Bahn.
Aber wir haben dort zusammen jedermanns Aufmerksamkeit auf uns gezogen.
Dieser Bahnhof.
Einfach nah zu deiner Wohnung.
Oft hast du mich da abgeholt.

Ich kann keinen dieser Orte mehr sehen.
Bin weit weg. Verloren.
Und ich frage mich:
Siehst du mich wenn du dort bist?

Manche sagen, wir verbinden Orte mit Menschen.
Aber ich bin hier, wo wir nie zusammen waren und ich sehe dich.
Jeden Tag.
Und dann spielt mein Gehirn mir Streiche und ich frage mich:
Siehst du mich vielleicht nicht?
Aus den Augen, aus dem Sinn?

Gestern noch. Da sahst du mich.
Deutlicher als jemals zuvor.
Wie könnte das also heute anders sein?
Frage ich mich und hoffe,
dass meine Angst nicht recht behält.